Umbau und Überholung Fahrwerk und Felgen etc.
- -Flo-
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Update
Juhu, heute sind meine Teile beim Beschichter fertig geworden und ich durfte sie abholen. Hab nur mal schnell von einem kleinen Teil Bilder gemacht, später gibts da noch mehr.
Bin aber sehr zufrieden mit der Arbeit, alles sauber abgeklebt und vorgearbeitet worden, da macht das Zusammenbauen gleich doppelt Spaß. Leider muss ich da noch ein weinig mit warten.
So sah ein kleiner Teil vor dem Bearbeiten aus:
Hier die Sachen nach der Bearbeitung
Federbeine:
Querlenker HA unten:
Querlenker VA und Radnaben:
Achsträger VA & HA:
Juhu, heute sind meine Teile beim Beschichter fertig geworden und ich durfte sie abholen. Hab nur mal schnell von einem kleinen Teil Bilder gemacht, später gibts da noch mehr.
Bin aber sehr zufrieden mit der Arbeit, alles sauber abgeklebt und vorgearbeitet worden, da macht das Zusammenbauen gleich doppelt Spaß. Leider muss ich da noch ein weinig mit warten.
So sah ein kleiner Teil vor dem Bearbeiten aus:
Hier die Sachen nach der Bearbeitung
Federbeine:
Querlenker HA unten:
Querlenker VA und Radnaben:
Achsträger VA & HA:
Gruß Flo
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- silverliner235
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Hallo Leute!
Hi Bine!
Jo der wird dann auch immer schön von unten poliert und gewaxt. Nein, Spaß beiseite, ist natürlich schon bischen doof bei Regen oder ähnlichen schlechten Wettereinflüssen den Wagen zu bewegen, ich versuche das denn ein wenig zu vermeiden bzw. wird das dann einfach wieder sauber gemacht o.ä. ist ja schließlich auch ein Wagen zum fahren und Spaß haben und nicht zum wegstellen und anschauen
Habe mich heute mal den Querlenkern gewidmet und die PU-Lager eingebaut. Das schöne dabei ist, das man keine Presse o.ä. brauch. Hand- und leichte Schraubstockkraft reicht vollkommen.
Erst mussten noch die Reste der Beschichtung am Rand, die durch das abkleben/zustöpseln entstanden waren, entfernt werden.
Dann wurde der Lagersitz mit dem beiliegendem Fett (ist wie eine Art Kupferpaste) bestrichen. PU-Lager sollten auch möglichst nicht trocken eingebaut werden, es kann sonst zu störenden Quitsch/Knarzgeräuschen kommen. Dann das Lager eindrücken, anschließend auch die Bohrung im Lager mit Fett bestreichen und dann den Bolzen eindrücken.
Und hier das fertige Ergebnis:
Kann sich sehen lassen finde ich
Hi Bine!
Jo der wird dann auch immer schön von unten poliert und gewaxt. Nein, Spaß beiseite, ist natürlich schon bischen doof bei Regen oder ähnlichen schlechten Wettereinflüssen den Wagen zu bewegen, ich versuche das denn ein wenig zu vermeiden bzw. wird das dann einfach wieder sauber gemacht o.ä. ist ja schließlich auch ein Wagen zum fahren und Spaß haben und nicht zum wegstellen und anschauen
Habe mich heute mal den Querlenkern gewidmet und die PU-Lager eingebaut. Das schöne dabei ist, das man keine Presse o.ä. brauch. Hand- und leichte Schraubstockkraft reicht vollkommen.
Erst mussten noch die Reste der Beschichtung am Rand, die durch das abkleben/zustöpseln entstanden waren, entfernt werden.
Dann wurde der Lagersitz mit dem beiliegendem Fett (ist wie eine Art Kupferpaste) bestrichen. PU-Lager sollten auch möglichst nicht trocken eingebaut werden, es kann sonst zu störenden Quitsch/Knarzgeräuschen kommen. Dann das Lager eindrücken, anschließend auch die Bohrung im Lager mit Fett bestreichen und dann den Bolzen eindrücken.
Und hier das fertige Ergebnis:
Kann sich sehen lassen finde ich
Gruß Flo
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- silverliner235
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Hi Flo,
Ja kann sich sehen lassen! Sieht sehr gut aus !
Dann vergess nicht die Bremsleitungen auch zu machen, die Gammeln gerne durch !
Aber du machst das schon !
Bin mal auf dein Endergebnis gespannt und wenn ich mir deinen Wagen mal auf einem Treffen in Natura anschauen darf
Ich hoffe dieses Jahr sind mal wieder nette Treffen die auch nicht wieder all zu weit Weg sind ! ???? Oder Volker ????
Gruß Biene
Ja kann sich sehen lassen! Sieht sehr gut aus !
Dann vergess nicht die Bremsleitungen auch zu machen, die Gammeln gerne durch !
Aber du machst das schon !
Bin mal auf dein Endergebnis gespannt und wenn ich mir deinen Wagen mal auf einem Treffen in Natura anschauen darf
Ich hoffe dieses Jahr sind mal wieder nette Treffen die auch nicht wieder all zu weit Weg sind ! ???? Oder Volker ????
Gruß Biene
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Hallo verehrte Forumsmitglieder und Mitverfolger!
Gestern war wirklich ein Tag an dem unser Postmann schwer zu schleppen hatte und in meinem Gesicht ein mehr als breites Grinsen hervorgerufen hat. Es kam sozusagen die Hauptlieferung an Teilen an diesem Tag bestehend aus dem Fahrwerk mit den Bilstein-Dämpfern und den H&R-Federn (Vielen Dank nochmal an Volker!) und allen noch benötigten orginal Ersatzteilen.
Nun kann es demnächst wirklich in die Vollen gehen!
@Bine: Nun weiß ich auch genau was du meintest von wegen Vergleich der Bilstein-Dämpfer mit anderen Herstellern bezüglich Verarbeitung und Stabilität/Konstruktion. Brauch ich mir echt nur die Kolbenstangen anschauen und dann ist schon alles klar. Bin schon sooo gespannt wie sich das dann alles fahren lässt.
Gestern war wirklich ein Tag an dem unser Postmann schwer zu schleppen hatte und in meinem Gesicht ein mehr als breites Grinsen hervorgerufen hat. Es kam sozusagen die Hauptlieferung an Teilen an diesem Tag bestehend aus dem Fahrwerk mit den Bilstein-Dämpfern und den H&R-Federn (Vielen Dank nochmal an Volker!) und allen noch benötigten orginal Ersatzteilen.
Nun kann es demnächst wirklich in die Vollen gehen!
@Bine: Nun weiß ich auch genau was du meintest von wegen Vergleich der Bilstein-Dämpfer mit anderen Herstellern bezüglich Verarbeitung und Stabilität/Konstruktion. Brauch ich mir echt nur die Kolbenstangen anschauen und dann ist schon alles klar. Bin schon sooo gespannt wie sich das dann alles fahren lässt.
Gruß Flo
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Hey Leute!
Soo, es geht weiter voran. Habe mich gestern doch noch dazu durchgerungen den Kraftstofftank auszubauen. Muss sagen, ging leichter, als ich es mir vorher gedacht habe. Da ja die Achse usw. eh schon alles draußen ist, bin ich folgendermaßen vorgegangen:
Am Tankeinfüllstutzen den Drahtring um die Gummiverkleidung zwischen Blech und Stutzen entfernen und anschließend das Gummi inkl. dem Wasserablaufschlauch entnehmen.
Im Kofferraum den Deckel zur Kraftstofffördereinheit mit den drei Kreutzschlitzschrauben entfernen und anschließend den Stecker und nur die Benzin-Rücklaufleitung (die mit der Schelle) demontieren.
Am Unterboden die Schraubverbindung der Druckleitung (von der Pumpe kommend) demontieren (liegt auf Höhe des Benzinfilters)
Hinter der Beifahrerseitigen hinteren Radhausverkleidung die obere Schraube mit dem Masseanschluss und auf gleicher Höhe den Schlauch vom Aktivkohlefilter kommend demontieren.
Habe mir dann an mehreren Punkten unter dem Tank eine Abstützkonstruktion aus Kisten und Balken gebaut, damit der Tank nicht nach unten fallen kann.
Nun können die drei Spannbänder und das große Blech unter dem Tank entfernt werden. Unter Zuhilfenahme eines netten Kollegen (danke Carsten) kann nun der Tank vorsichtig etwas abgelassen werden, restliche Leitungen aus den Halteklammern clipsen und fertig ist man damit.
Da man nun auch wunderbar an den Benzinfilter kommt (ist vorher bei eingebauten Tank nicht möglich) wird dieser gleich mit getauscht.
Nun war absolut freie Sicht auf den Unterboden möglich.
Habe dann angefangen mit dem Winkelschleifer und Draht- bzw. Zopfbürstenaufsatz die Roststellen blank zu schleifen. Da alle Stellen gut zugänglich waren und absolut blank geschliffen werden konnten, war der Einsatz eines flüssigen/chemischen Rostentferners (bei mir Metal Ready) nicht nötig.
Vor dem nun folgenden Lackauftrag mit dem POR-15 Lack, ist es von größter Wichtigkeit, den Untergrund mit einem geeigneten Entfetter/Reiniger zu behandeln, da sonst der Lack keine Verbindung mit dem Untergrund eingehen kann und sich wie eine Folie wieder abziehen lässt. In diesem Fall wurde mit Marine Clean entfettet, was anschließend nochmal mit einem nassen Lappen abgewischt werden muss. Nun kann in zwei Durchgängen lackiert werden. Habe den Lack mit dem Pinsel verarbeitet, kann aber auch mit geeigneter Verdünnung gespritzt werden. Zwischen den beiden Schichten sollte eine Trocknungszeit von min. 3Std. und max. 24Std. liegen, um eine ordentliche Verbindung der Schichten zu garantieren.
Soo, nun erstmal abwarten bis der Lack durchgetrocknet ist
Soo, es geht weiter voran. Habe mich gestern doch noch dazu durchgerungen den Kraftstofftank auszubauen. Muss sagen, ging leichter, als ich es mir vorher gedacht habe. Da ja die Achse usw. eh schon alles draußen ist, bin ich folgendermaßen vorgegangen:
Am Tankeinfüllstutzen den Drahtring um die Gummiverkleidung zwischen Blech und Stutzen entfernen und anschließend das Gummi inkl. dem Wasserablaufschlauch entnehmen.
Im Kofferraum den Deckel zur Kraftstofffördereinheit mit den drei Kreutzschlitzschrauben entfernen und anschließend den Stecker und nur die Benzin-Rücklaufleitung (die mit der Schelle) demontieren.
Am Unterboden die Schraubverbindung der Druckleitung (von der Pumpe kommend) demontieren (liegt auf Höhe des Benzinfilters)
Hinter der Beifahrerseitigen hinteren Radhausverkleidung die obere Schraube mit dem Masseanschluss und auf gleicher Höhe den Schlauch vom Aktivkohlefilter kommend demontieren.
Habe mir dann an mehreren Punkten unter dem Tank eine Abstützkonstruktion aus Kisten und Balken gebaut, damit der Tank nicht nach unten fallen kann.
Nun können die drei Spannbänder und das große Blech unter dem Tank entfernt werden. Unter Zuhilfenahme eines netten Kollegen (danke Carsten) kann nun der Tank vorsichtig etwas abgelassen werden, restliche Leitungen aus den Halteklammern clipsen und fertig ist man damit.
Da man nun auch wunderbar an den Benzinfilter kommt (ist vorher bei eingebauten Tank nicht möglich) wird dieser gleich mit getauscht.
Nun war absolut freie Sicht auf den Unterboden möglich.
Habe dann angefangen mit dem Winkelschleifer und Draht- bzw. Zopfbürstenaufsatz die Roststellen blank zu schleifen. Da alle Stellen gut zugänglich waren und absolut blank geschliffen werden konnten, war der Einsatz eines flüssigen/chemischen Rostentferners (bei mir Metal Ready) nicht nötig.
Vor dem nun folgenden Lackauftrag mit dem POR-15 Lack, ist es von größter Wichtigkeit, den Untergrund mit einem geeigneten Entfetter/Reiniger zu behandeln, da sonst der Lack keine Verbindung mit dem Untergrund eingehen kann und sich wie eine Folie wieder abziehen lässt. In diesem Fall wurde mit Marine Clean entfettet, was anschließend nochmal mit einem nassen Lappen abgewischt werden muss. Nun kann in zwei Durchgängen lackiert werden. Habe den Lack mit dem Pinsel verarbeitet, kann aber auch mit geeigneter Verdünnung gespritzt werden. Zwischen den beiden Schichten sollte eine Trocknungszeit von min. 3Std. und max. 24Std. liegen, um eine ordentliche Verbindung der Schichten zu garantieren.
Soo, nun erstmal abwarten bis der Lack durchgetrocknet ist
Gruß Flo
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Hey Leute!
So langsam geht es dem Finale entgegen. War in den letzten Tagen nicht ganz untätig und bin mit dem Unterboden bzw. den ersten Schritten des Zusammenbaus ein gutes Stück vorangekommen.
Nachdem der schwarze Rostverhütungslack vollständig getrocknet ist und der Unterboden nochmals gereinigt wurde, habe ich das Auftragen des Unterbodenschutzes vorbereitet. Habe mich da für ein ganz klassisches Produkt auf Wachs/Harz-Basis in der Farbe schwarz entschieden. Zur besseren Verarbeitung wurde das Gebinde vor dem Aufsprühen auf ca. 25 - 35°C erwärmt, da es durch den geringen Anteil an Lösungsmitteln zu Klumpenbildung führen kann.
Nach guter Durchtrocknung des an manchen Problemstellen auch mehrere Schichtdicken messenden neuen Schutzfilms, konnte die Phase des Wiedereinbaus eingeläutet werden.
Begonnen wurde mit dem Einbau des Tanks. Außer dem Wechseln des Benzinfilters und oberflächlicher Reinigung, wurde hier nichts weiter gemacht. Zur besseren Montage und Einsetzen des Tanks, habe ich mir unsere Ameise zu Hilfe genommen, den Tank so auf eine Palette gesetzt und abgestützt, wie er sich nachher auch ungefähr im eingebauten Zustand befindet.
Alle Leitungen/Halter wieder Einclipsen und Befestigen und schwupps war das Energiereservoir wieder an seinem Platz. Wichtig ist nun auch in dieser Bauphase gleich mal zu testen ob alle Leitungen und vorher gelösten Verbindungen noch ihre Dichtigkeit besitzen. Denn wenn die Achse erstmal wieder drin ist, kommt man da nicht mehr so schnell ran.
Habe mich anschließend der Montage der Vorderachse gewidmet.
Fertig montiertes Federbein:
Mit Radnabe und neuem Radlager bestücktes Radlagergehäuse:
Einbaufertiger Achsträger:
Und hier das vorläufige Endergebnis der Vorderachse:
Einbau der Luftführungen an den Querlenkern und der Spurstangenköpfe wird beim Vermessen der Achse gemacht.
Und morgen wird der Hinterachse zu Leibe gerückt
So langsam geht es dem Finale entgegen. War in den letzten Tagen nicht ganz untätig und bin mit dem Unterboden bzw. den ersten Schritten des Zusammenbaus ein gutes Stück vorangekommen.
Nachdem der schwarze Rostverhütungslack vollständig getrocknet ist und der Unterboden nochmals gereinigt wurde, habe ich das Auftragen des Unterbodenschutzes vorbereitet. Habe mich da für ein ganz klassisches Produkt auf Wachs/Harz-Basis in der Farbe schwarz entschieden. Zur besseren Verarbeitung wurde das Gebinde vor dem Aufsprühen auf ca. 25 - 35°C erwärmt, da es durch den geringen Anteil an Lösungsmitteln zu Klumpenbildung führen kann.
Nach guter Durchtrocknung des an manchen Problemstellen auch mehrere Schichtdicken messenden neuen Schutzfilms, konnte die Phase des Wiedereinbaus eingeläutet werden.
Begonnen wurde mit dem Einbau des Tanks. Außer dem Wechseln des Benzinfilters und oberflächlicher Reinigung, wurde hier nichts weiter gemacht. Zur besseren Montage und Einsetzen des Tanks, habe ich mir unsere Ameise zu Hilfe genommen, den Tank so auf eine Palette gesetzt und abgestützt, wie er sich nachher auch ungefähr im eingebauten Zustand befindet.
Alle Leitungen/Halter wieder Einclipsen und Befestigen und schwupps war das Energiereservoir wieder an seinem Platz. Wichtig ist nun auch in dieser Bauphase gleich mal zu testen ob alle Leitungen und vorher gelösten Verbindungen noch ihre Dichtigkeit besitzen. Denn wenn die Achse erstmal wieder drin ist, kommt man da nicht mehr so schnell ran.
Habe mich anschließend der Montage der Vorderachse gewidmet.
Fertig montiertes Federbein:
Mit Radnabe und neuem Radlager bestücktes Radlagergehäuse:
Einbaufertiger Achsträger:
Und hier das vorläufige Endergebnis der Vorderachse:
Einbau der Luftführungen an den Querlenkern und der Spurstangenköpfe wird beim Vermessen der Achse gemacht.
Und morgen wird der Hinterachse zu Leibe gerückt
Gruß Flo
Audi A4 Lowroad
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- Wohnort: im Norden [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Hey Leute!
So, nach längerer Berichterstattungspause ist es nun mittlerweile so gut wie geschafft mit dem Fahrwerksupdate.
Hinterachse ist nun auch wieder komplett eingebaut, hatte eigentlich bischen Horror vor dem Einbau der Handbremsmechanik mit den Federn und Belägen, war aber am Ende echt halb so wild, bedarf alles nur ein wenig Geduld.
Am Samstag wurde das ganze dann bei meinem Bekannten (Ein ganz dickes Lob und Dankeschön an dieser Stelle an Ralf für seine tatkräftige Unterstützung bei diesem Projekt) auf dessen Achsvermessungsprüfstand vermessen und eingestellt. War ja zum Glück alles ziemlich gangbar an den Teilen die eingestellt werden mussten
Was jetzt die Tieferlegung vom Optischen her angeht bin ich sehr zufrieden, ist nicht zu tief geworden, schön dezent, auch zwischen Vorder- und Hinterachse stimmt das Verhältnis. Evt. setzt sich das ganze ja auch noch ein wenig, mal schauen.
Zum Schluss wurden nur noch die Luftführungen der Bremse an der Vorderachse montiert bzw. die komplette Abgasanlage wurde wieder eingebaut.
Hier das Endergebnis
Vorderachse:
Hinterachse:
Bin echt sehr zufrieden mit dem Ergebnis und schon sowas von gespannt auf die ersten fahrenden Meter. Kann man sich auch gar nicht mehr vorstellen wie das mal vorher aussah. Doof ist nur, das ich jetzt gar nichts mehr zu tun habe, hehe.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja gern mal paar Meinungen äußern
Gruß Flo
So, nach längerer Berichterstattungspause ist es nun mittlerweile so gut wie geschafft mit dem Fahrwerksupdate.
Hinterachse ist nun auch wieder komplett eingebaut, hatte eigentlich bischen Horror vor dem Einbau der Handbremsmechanik mit den Federn und Belägen, war aber am Ende echt halb so wild, bedarf alles nur ein wenig Geduld.
Am Samstag wurde das ganze dann bei meinem Bekannten (Ein ganz dickes Lob und Dankeschön an dieser Stelle an Ralf für seine tatkräftige Unterstützung bei diesem Projekt) auf dessen Achsvermessungsprüfstand vermessen und eingestellt. War ja zum Glück alles ziemlich gangbar an den Teilen die eingestellt werden mussten
Was jetzt die Tieferlegung vom Optischen her angeht bin ich sehr zufrieden, ist nicht zu tief geworden, schön dezent, auch zwischen Vorder- und Hinterachse stimmt das Verhältnis. Evt. setzt sich das ganze ja auch noch ein wenig, mal schauen.
Zum Schluss wurden nur noch die Luftführungen der Bremse an der Vorderachse montiert bzw. die komplette Abgasanlage wurde wieder eingebaut.
Hier das Endergebnis
Vorderachse:
Hinterachse:
Bin echt sehr zufrieden mit dem Ergebnis und schon sowas von gespannt auf die ersten fahrenden Meter. Kann man sich auch gar nicht mehr vorstellen wie das mal vorher aussah. Doof ist nur, das ich jetzt gar nichts mehr zu tun habe, hehe.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja gern mal paar Meinungen äußern
Gruß Flo
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Ein Wahnsinn, aber geil! Hut ab........
Warum von gestern den alten Schnee? Wir gehen gleich auf www.rs246.de!
FEUCHTE WÄNDE IM HAUS? Wir haben die Lösung, preisgünstig, zuverlässig und mit wenig Aufwand zu realisieren! Fragen Sie mich.
FEUCHTE WÄNDE IM HAUS? Wir haben die Lösung, preisgünstig, zuverlässig und mit wenig Aufwand zu realisieren! Fragen Sie mich.
- hoschi
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Hallo,
gefällt mir auch sehr gut, wenn das bei mir nur schon gemacht wäre...
Das einzige was mir nicht wirklich gefällt sind die alten rostigen Schrauben die Du wieder verwendet hast, z.B. Halter Endtopf. Wäre das i-Tüpelchen wenn Du Edelstahlschrauben nehmen würdest.
gefällt mir auch sehr gut, wenn das bei mir nur schon gemacht wäre...
Das einzige was mir nicht wirklich gefällt sind die alten rostigen Schrauben die Du wieder verwendet hast, z.B. Halter Endtopf. Wäre das i-Tüpelchen wenn Du Edelstahlschrauben nehmen würdest.
Allzeit Gute Fahrt
Ralf Trautmann
Ralf Trautmann
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@Marco:
Hab die PU-Lager von Powerflex bei MFT-Berlin gekauft:
http://www.mft-berlin.de/
@Ralf:
Hab mich schon gewundert, das da noch keiner was zu gesagt hat, hab nur darauf gewartet Nee, hab die inzwischen schon getauscht, zum Zeitpunkt der Bilder waren noch keine neuen Schrauben vorhanden und wollte endlich die Tüte wieder unter haben, ist nun aber alles sauber
Inzwischen habe ich auch schon ein paar Kilometer seit dem Umbau zurücklegen können. Bin restlos begeistert vom Fahrverhalten usw.
Kann zwar noch keine Vergleiche zu anderen Fahrwerken machen, da ich mit diesem Wagentyp noch keine weiteren Erfahrungen in diesem Bezug machen konnte. Aber so wie der Wagen sich jetzt fahren lässt, bin ich einfach mehr als zufrieden, ist nicht zu hart, man hat einen guten Restkomfort etc. ach . . . einfach geil!
Hatte ja noch kleine Befürchtungen, das es evt. durch den Einbau der PU-Lager zu hässlichen Quitsch- oder Knarzgeräuschen kommen könnte, aber bis jetzt ist von alle dem nichts zu hören, alles ruig an Bord.
Auf jeden Fall hat sich der Aufwand gelohnt, kann die Kombination jedem nur wärmstens empfehlen.
Aber am geilsten war echt der Gesichtsausdruck vom Prüfer, der das alles abgenommen hat, das war echt ein Bild für die Götter, er meinte nur, wenn ich nächsten Winter wieder so Langeweile habe, dann hat er echt viel bessere Aufgaben für mich
Gruß Flo
Hab die PU-Lager von Powerflex bei MFT-Berlin gekauft:
http://www.mft-berlin.de/
@Ralf:
Hab mich schon gewundert, das da noch keiner was zu gesagt hat, hab nur darauf gewartet Nee, hab die inzwischen schon getauscht, zum Zeitpunkt der Bilder waren noch keine neuen Schrauben vorhanden und wollte endlich die Tüte wieder unter haben, ist nun aber alles sauber
Inzwischen habe ich auch schon ein paar Kilometer seit dem Umbau zurücklegen können. Bin restlos begeistert vom Fahrverhalten usw.
Kann zwar noch keine Vergleiche zu anderen Fahrwerken machen, da ich mit diesem Wagentyp noch keine weiteren Erfahrungen in diesem Bezug machen konnte. Aber so wie der Wagen sich jetzt fahren lässt, bin ich einfach mehr als zufrieden, ist nicht zu hart, man hat einen guten Restkomfort etc. ach . . . einfach geil!
Hatte ja noch kleine Befürchtungen, das es evt. durch den Einbau der PU-Lager zu hässlichen Quitsch- oder Knarzgeräuschen kommen könnte, aber bis jetzt ist von alle dem nichts zu hören, alles ruig an Bord.
Auf jeden Fall hat sich der Aufwand gelohnt, kann die Kombination jedem nur wärmstens empfehlen.
Aber am geilsten war echt der Gesichtsausdruck vom Prüfer, der das alles abgenommen hat, das war echt ein Bild für die Götter, er meinte nur, wenn ich nächsten Winter wieder so Langeweile habe, dann hat er echt viel bessere Aufgaben für mich
Gruß Flo
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Audi A4 Lowroad
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Noch was ganz wichtiges für diejenigen, die sich für den Einbau der PU-Lager an der Hinterachse entscheiden, was mir gerade eingefallen ist:
Weiß nicht ob es evt. ein Verpackungs- oder Lieferfehler seitens des Herstellers Powerflex war oder so gedacht ist, Konstruktionsbedingt aber überhaupt keinen Sinn ergeben würde und auch meiner Maschinenbauerfahrung nach völlig falsch wäre, ist die Ausführung des Bolzens an der Hinterachse für die obere äußere Buchse des oberen kleinen Querlenkers.
Seitens von Audi sitzt dort ja nur eine Buchse, die von einer Seite her eingebaut wird:
Bei der PU-Version werden dort aber zwei Lagerhälften von beiden Seiten aus eingebaut:
Das Problem, wie man auch auf dem Foto sehen kann, ist, das der Bolzen nur ca. dreiviertel der eigentlich benötigten Länge hat, um an beiden äußeren Lagerflächen abzuschließen, sprich er ist einfach zu kurz. Würde man das so einbauen, quetscht man die eine Lagerhälfte ein und man hat auch keine Form- bzw. Kraftschlüssige Verbindung.
Habe mir deshalb zwei neue Bolzen mit der passenden Länge gedreht.
Auch wird die eigentlich für diese Einbauposition vorgesehene Schraube M12x1,5x102 zu kurz sein. Habe mir eine längere mit den gleichen Eigenschaften/Schraubengüte aus dem Auditeilelager geben lassen.
Wenn evt. der Bedarf an Maßen oder der anderen Schraubenteilenummer besteht werde ich dies nochmal aus meinen Unterlagen raussuchen.
Weiß nicht ob es evt. ein Verpackungs- oder Lieferfehler seitens des Herstellers Powerflex war oder so gedacht ist, Konstruktionsbedingt aber überhaupt keinen Sinn ergeben würde und auch meiner Maschinenbauerfahrung nach völlig falsch wäre, ist die Ausführung des Bolzens an der Hinterachse für die obere äußere Buchse des oberen kleinen Querlenkers.
Seitens von Audi sitzt dort ja nur eine Buchse, die von einer Seite her eingebaut wird:
Bei der PU-Version werden dort aber zwei Lagerhälften von beiden Seiten aus eingebaut:
Das Problem, wie man auch auf dem Foto sehen kann, ist, das der Bolzen nur ca. dreiviertel der eigentlich benötigten Länge hat, um an beiden äußeren Lagerflächen abzuschließen, sprich er ist einfach zu kurz. Würde man das so einbauen, quetscht man die eine Lagerhälfte ein und man hat auch keine Form- bzw. Kraftschlüssige Verbindung.
Habe mir deshalb zwei neue Bolzen mit der passenden Länge gedreht.
Auch wird die eigentlich für diese Einbauposition vorgesehene Schraube M12x1,5x102 zu kurz sein. Habe mir eine längere mit den gleichen Eigenschaften/Schraubengüte aus dem Auditeilelager geben lassen.
Wenn evt. der Bedarf an Maßen oder der anderen Schraubenteilenummer besteht werde ich dies nochmal aus meinen Unterlagen raussuchen.
Gruß Flo
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